Dr. Barbara Happe

Lehrbeauftragte am Lehrstuhl für Volkskunde (Empirische Kulturwissenchaft)

Zur Person

  • Vita

    * 1951 in Arnsberg/Westfalen. Studium der Sozialpädagogik, Politikwissenschaft, Kunstgeschichte und Empirischen Kulturwissenschaft in Tübingen

    Promotion im Fach Empirische Kulturwissenschaft an der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften der Universität Tübingen

    Freiberufliche wissenschaftliche Tätigkeit als Kulturwissenschaftlerin, u. a. als Lehrbeauftragte der Universitäten Zürich und Tübingen

    freie Mitarbeiterin der Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal (AFD) - Zentralinstitut und Museum für Sepulkralkultur in Kassel und des Landesamtes für Denkmalpflege in Erfurt

    Kuratorin von Kunstausstellungen wie z.B. Frank Stella, Peter Halley, Rotraut

  • Forschungsschwerpunkte
    •  Geschichte der Friedhofs- und Bestattungskultur von der Reformation bis zur Gegenwart.
    • Gesellschaftspolitische Faktoren und Entwicklung der Bestattungs-, Friedhofs- und Trauerkultur am Ende des 20. Jahrhunderts (Forschungsprojekt des Bundesinnenministeriums in Trägerschaft der AFD in Kassel)

    • Die Architektur des Bauhauses und Architektur des Neuen Bauens in den 1920er und 1930er Jahren mit Schwerpunkt in Thüringen.

    • Standards und Normen der Hygiene als Indikatoren des Zivilisationsprozesses.

    • Ziele und Auswirkungen der sozialistischen Bodenreform in Thüringen seit 1945.