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Drittes Romantik-Kolloquium: "Romantik als Praxis"
veranstaltet von Johannes Grave, Britta Hochkirchen, Helmut Hühn
und Sandra Kerschbaumer.
14.00 Uhr
BEGRÜSSUNG UND EINFÜHRUNG IN DEN WORKSHOP
14.15 Uhr
Vortrag
Dr. Nicolas von Passavant (Universität Zürich):
SELBSTGEFÜHL UND ÄSTHETISCHE PRAXIS.
NOVALIS' SUBJEKTBEGRIFF IM LICHT AKTUELLER NEUROLOGISCHER FORSCHUNG
14.45 Uhr
RESPONDENZ
DISKUSSION
15.30 Uhr
Vortrag
Prof. Dr. Meike Sophia Baader (Universität Hildesheim)
ROMANTISCHE KINDHEITEN - EIGENSINN UND EIGENRECHTE
16.00 Uhr
RESPONDENZ
DISKUSSION
16.45 Uhr
PAUSE
17.15 Uhr
Vortrag
Prof. Dr. Friedrich Steinle (Technische Universität Berlin)
"ROMANTISCHE" EXPERIMENTELLE PRAXIS?
DER FALL DER ELEKTRIZITÄT
17.45 Uhr
RESPONDENZ
ABSCHLUSSDISKUSSION
Die Gründung eines Jenaer Zentrums für Romantikforschung hat das Ziel, einen impulsgebenden wissenschaftlichen Ort des Austauschs zu schaffen, an dem innovative und interdisziplinäre Gesprächs- und Forschungszusammenhänge entstehen können, die auch über die Universität hinaus in die Gesellschaft hineinwirken.
Mit der Gründung eines Zentrums soll die Jenaer Romantikforschung institutionell wie strukturell weiterentwickelt werden. Es gilt, die intensive Vernetzung mit wissenschaftlichen Einrichtungen, Kulturinstitutionen und Museen weiter auszubauen und diese Kooperationen für die Forschung, für die universitäre Lehre und für die Beförderung von Transferprozessen zwischen gesellschaftlichen Bereichen zu nutzen.