Henri Joseph Harpignies, Südfranzösische Landschaft in der Umgebung des Flusses Allier (1891) (Ausscnitt)

Max Pommer

Assoziiertes Mitglied der Forschungsstelle Europäische Romantik
Henri Joseph Harpignies, Südfranzösische Landschaft in der Umgebung des Flusses Allier (1891) (Ausscnitt)
Foto: privat

Sprechstunde in der Vorlesungszeit:

  • nach Vereinbarung

Zur Person

  • Vita
    • seit 04/2021

    Assoziiertes Mitglied der Forschungsstelle Europäische Romantik, Professur für Neuere Kunstgeschichte                     

    • 12/2018–03/2020

    Kuratorische Tätigkeit am Museum der bildenden Künste Leipzig im Rahmen der Ausstellung Klinger 2020

    • 11/2016–03/2021

    Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kunsthistorischen Seminar der FSU-Jena bei Prof. Dr. Reinhard Wegner innerhalb des DFG-geförderten Forschungsprojektes 'Bildzeit und Bildrhythmen. Eine Kunstwissenschaftliche Denkfigur und ihre rezeptionsästhetischen Implikationen'

    • 05/2016–08/2016

    Mitarbeit innerhalb des Ausstellungsprojektes 'Von Leonardo fasziniert: Giuseppe Bossi und Goethe.' (Ausstellung der Graphischen Sammlungen der Klassik Stiftung Weimar in Kooperation mit dem Castello Sforzesco und der Pinacoteca di Brera in Mailand.)

    • 2014–2016

    Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes

    • 10/2013–04/2016

    Masterstudium der Kunstgeschichte an der FSU-Jena. Thema der Masterarbeit 'Philipp Otto Runges Vier Zeiten und die Strukturen ihrer Ästhetischen Eigenzeiten'.

    • 2012–2016

    Konzeption und Leitung verschiedener Tutorium u.a. zu den Themen Architektur der Renaissance, Abstraktion, Arnold Böcklin sowie zur Geschichte der Landschafts- und Historienmalerei.

    • 2009–2016

    Studentische/wissenschaftliche Hilfskraft bei Prof. Dr. Steffen Siegel, Prof. Dr. Verena Krieger, Prof. Dr. Reinhard Wegner und Dr. Helmut Hühn.

    Freier Mitarbeiter der Klassik Stiftung Weimar

    • 10/2009–09/2013

    Bachelorstudium der Kunstgeschichte und Germanistischen Literaturwissenschaft an der FSU-Jena. Thema der Bachelorarbeit 'Max Klingers Beethoven'.

  • Forschungsschwerpunkt
    • Kunst des 19. Jahrhunderts
    • Max Klinger
    • Temporalität des Bildes, Rezeptionsästhetik
    • Formen und Aspekte von Selbstreferenzialität im Bild
  • Publikationen

    „Es ist kein unten und kein oben mehr, keine Zeit, kein Anfang und kein Ende.“ – Erfahrung und Darstellung zyklischer Zeit in Philipp Otto Runges Vier Zeiten, in: Die Entdeckung der Nacht. Wirklichkeitsaneignung im Prozess der europäischen Aufklärung, hrsg. von Helmut Hühn/Verena Krieger, Weimar 2020 (erscheint demnächst).

     

    «Alles tönet in einen Accord zusammen…» Gedanken über das Verhältnis von Bild, Zeit und Musik in Philipp Otto Runges Grafikzyklus Vier Zeiten, in: Klang und Stille in der bildenden Kunst. Visuelle Manifestationen akustischer Phänomene, hrsg. von Cristina Urchueguia/Karolina Zgraja, Basel. (erscheint demnächst).

     

    "Wie der Charakter eines Musikstückes". Zum Verhältnis von Bild und Musikin Max Klingers theoretischem und praktischem Schaffen, in: Klinger (Ausstellungskatalog, MdbK Leipzig, 2020), hrsg. von Alfred Weidinger, Leipzig 2020, S. 185-195.

     

    'Et in Arcadia ego' oder 'Über Leerstellen'. Bedeutungsdimensionen der 'Arkadischen Hirten' von Nicolas Poussin, in: Im Umfeld der Weimarer Klassik - 100. Tagung der Humboldt-Gesellschaft, hrsg. von der Humboldt-Gesellschaft für Wissenschaft, Kunst und Bildung e.V., Roßdorf 2015, S. 97-118.